Projekt

 
Screendesign
Screendesign
Screendesign

Lageplan 1

LAGEPLAN 1

Gestaltung des Wohnumfeldes – Lageplan

 

Das zu bebauende Grundstück wird durch eine private Zugangsstraße erschlossen. Der Übergang zwischen der bereits existierenden öffentlichen Straße und der neugeplanten stellt gleichzeitig einen Wechsel zwischen dem öffentlichen- und halböffentlichen Bereich dar und wird mit einer besonderen Maßnahme architektonisch betont.

Die einzelnen Grundstücke werden an der privaten Zugangsstraße kreisförmig angeordnet. Die darauf errichteten Häuser bilden zusammen mit ihren Vorgärten und Anbauten ein architektonisch abgestimmtes Ensemble. Die äußeren Haupterscheinungsmerkmale der Bebauung wie Dachform oder Fassadenmaterial werden in Abstimmung mit den Projektbeteiligten festgelegt. Auf die übliche Einzäunung der einzelnen Grundstücke wird weitgehend verzichtet. Die notwendige Unterteilung wird durch geeignete Maßnahmen sichergestellt (gezielte Begrünung, Sichtschutz, Skulpturen o.ä.).

Der so entstandene Raum kann für weitere gemeinschaftliche Aktivitäten (Geburtstags-, Familienfeiern o.ä.) genutzt werden. Im Einzelfall kann in diesem Bereich auch ein transparenter Gemeinschaftsraum vorgesehen werden.

 

Lageplan 2

LAGEPLAN 2

Lageplan 3

LAGEPLAN 3

 

 

Grundriss 1

GRUNDRISS 1

Gestaltung der Wohnflächen – Grundriss

 

Der klar strukturierte Grundriss, der in einer überzeugenden architektonischen Sprache gehalten wird, bietet den Bewohnern ein hohes Maß an Flexibilität und lässt eine relativ freie Raumaufteilung zu.

Sowohl Erd- als auch Obergeschoss können separat als kleine Wohneinheiten genutzt werden.

Der stufenlose Eingang mit ausreichend großen freigehaltenen Bewegungsflächen in den einzelnen Räumen sichert ein komfortables Wohnen in allen Lebenslagen.

Das gesunde und behagliche Wohnen wird durch Verwendung von natürlichen Materialien und Einhaltung der geltenden Vorschriften sichergestellt. Unser Ziel ist es, einen sinnvollen energetischen Standard und eine einfache Handhabung der Technik zu gewährleisten.

Die gedankliche Einteilung der Wohnfläche (s. Beispiele) soll den "gutnachbarlichen Gedanken" widerspiegeln.

  1. Zone 1 – Vorgarten – Förderung der Kommunikation
  2. Zone 2 – Hauskern – flexible Raumgestaltung.
  3. Zone 3 – Hauptgarten – privater Rückzugsbereich.

 

Grundriss 2

GRUNDRISS 2

Grundriss 3

GRUNDRISS 3

 

 

WOHNFLÄCHENMIX 1

WOHNFLÄCHENMIX 1

Gestaltung der Kosten – Wohnflächenmix

 

Die individuelle Lebenssituation der zukünftigen Bewohner und deren angestrebter Flächenbedarf spiegeln sich in unserem Wohnflächenmix wider.

Die Standardgrundfläche der einzelnen Häuser beträgt im Falle einer Doppelhaushälfte ca. 120 qm. Die zusätzliche Fläche für Abstellräume und Carport/Garagen beträgt ca. 30 qm Diese Größen können je nach Bedarf und rechtlichen Vorschriften angepasst werden (s. Grundriss).

Je nach gewünschter Wohngröße fallen unterschiedliche Kosten an. Um Ihre notwendigen Investitionsmittel zu optimieren, wird der gewünschte Flächenbedarf in einem gemeinsamen Gespräch ermittelt.

Da die anfallenden Kosten projektabhängig sind, werden die genauen Kostenangaben bei den jeweiligen Projekten vorgestellt (s. geschützter Bereich).

 

WOHNFLÄCHENMIX 2

WOHNFLÄCHENMIX 2

WOHNFLÄCHENMIX 3

WOHNFLÄCHENMIX 3

 

 

ERGÄNZENDE LEISTUNG 1

ERGÄNZENDE LEISTUNG 1

Gestaltung weiterer Aktivitäten – Wohnqualität

 

Die Vertrautheit der Umgebung, Sicherheitsgefühl und zwischenmenschliche Interaktionen schaffen das Gefühl einer hohen Wohn- und Lebensqualität. Mit unserem Projekt "Kulturwohnen" bieten wir Ihnen ein bauliches Konzept, in dem Ihre Wohn- und Lebensqualität durch weitere gemeinsame Aktivitäten der Bewohner noch vertieft werden können.

Je nach den Wünschen der Projektbeteiligten können verschiedene Maßnahmen sinnvoll sein. Angefangen von gemeinsam gefeierten Geburtstagen oder anderen Familienfeiern bis zur Anbindung der wohnbegleitenden Dienstleistungen (Haushaltshilfen, Pflegedienste).
In dieser Kombination aus gutnachbarlichem Zusammenleben und einer externen Hilfe kann der Wohnstandort in allen Lebenslagen weitgehend gesichert werden.

 

ERGÄNZENDE LEISTUNG 2

ERGÄNZENDE LEISTUNG 2